Die „Bechdel-Prüfung“ wurde von Alison Bechdels Comic „The Rule“ inspiriert, das zu einem Maßstab wurde, um zu sehen, ob Frauen* in einem Film angemessen vertreten sind.
Das Bestehen oder Nichtbestehen des Tests ist nicht unbedingt ein Hinweis darauf, wie gut Frauen* in einer bestimmten Arbeit vertreten sind. Vielmehr dient der Test als Indikator für die aktive Präsenz von Frauen* im gesamten Bereich des Films und anderer Fiktion und um auf die Ungleichheit der Geschlechter in der Fiktion aufmerksam zu machen. Studien der Medienindustrie zeigen, dass Filme, die den Test bestehen, finanziell besser abschneiden als solche, die dies nicht tun.
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